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Versteckte Behandlungsmethoden für das Ohrhämatom beim Hund

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Ein Ohrhämatom beim Hund ist eine Blutansammlung durch Kratzen oder Schütteln. Neben Operationen gibt es neue Behandlungen wie Lasertechnologie und Drainagen.

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Wenn Ihr Hund ein geschwollenes, blutgefülltes Ohr hat, könnte er an einem Ohrhämatom leiden. Diese schmerzhafte Erkrankung ist oft die Folge einer Ohrenentzündung oder eines Traumas. Obwohl häufig eine Operation empfohlen wird, informieren viele Tierärzte nicht über neuere, nicht-invasive Behandlungsmöglichkeiten, die günstiger und schonender für Ihr Haustier sind. Hier erfahren Sie, wie Sie Ohrhämatome bei Hunden sicher und effektiv behandeln können.

Eine überraschende Tatsache: Nur etwa 0,251 bis 40 Prozent der Hunde benötigen jährlich eine Behandlung wegen eines Ohrhämatoms. Diese schmerzhaften, blutgefüllten Schwellungen an der Ohrmuschel können sich ohne entsprechende Behandlung dauerhaft zu einem „Blumenkohlohr“ verformen.

Bullterrier und Golden Retriever haben ein höheres Risiko, an dieser Erkrankung zu erkranken. Ihr Hund könnte anfällig sein, insbesondere wenn er den Kopf schüttelt oder sich zu stark an den Ohren kratzt. Studien zeigen, dass 54,6 % der Fälle von Ohrhämatomen mit Ohrenentzündungen einhergehen. Hunde mit V-förmigen Hänge- und halb aufgerichteten Ohren sind anfälliger für dieses Problem als solche mit Hängeohren.

Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von der Feinnadelaspiration bis zur Operation – jede mit unterschiedlichen Ansätzen und Kosten. Die Aussichten bleiben positiv, wenn Tierärzte die Ursachen richtig angehen. Dieser Artikel untersucht die neuesten chirurgischen Optionen, mögliche Behandlungen zu Hause und die typischen Kosten, um Ihnen bei der Auswahl des optimalen Pflegeplans für Ihren vierbeinigen Begleiter zu helfen.

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Ohrhämatom bei Hunden verstehen

Die Ohrmuschel (Ohrmuschel) ist bei Hunden ein lebenswichtiges Organ, das ihnen hilft, Geräusche wahrzunehmen und das Gleichgewicht zu halten. Diese dünne, knorpelige Struktur kann ein schmerzhaftes Hämatom entwickeln – eine blutgefüllte Tasche, die entsteht, wenn Blutgefäße im Ohr platzen.

Was passiert im Inneren der Ohrmuschel?

Die Ohrmuschel eines Hundes hat eine einfache Struktur: eine Knorpelschicht zwischen zwei Hautschichten. Blutgefäße liegen direkt unter der Haut und bilden ein feines Netzwerk in der gesamten Ohrmuschel. Bei einem Ohrhämatom können diese Blutgefäße reißen und den Ohrknorpel von der Haut trennen.

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Blut sammelt sich in diesem neuen Raum und bildet, was Tierärzte als „Wasserballon in der Ohrmuschel“ bezeichnen. Die Ansammlung führt zu einer Schwellung, die sich weich und schwammig anfühlt. Die geschwollene Stelle fühlt sich zunächst warm an, sieht rot aus und verursacht Ihrem Haustier deutliche Schmerzen.

Die Größe von Ohrhämatomen kann je nach Schwere der Gefäßschädigung und Dauer des Bestehens variieren. Manche bleiben klein, etwa so groß wie eine Weintraube, während andere so groß wie eine Orange werden können. Am deutlichsten ist die Schwellung meist an der Innenseite der Ohrmuschel, wo sie nach innen gewölbt ist.

Bleibt die Erkrankung unbehandelt, zersetzt sich das Blut innerhalb von 10 Tagen bis 6 Wochen in Serum und Gerinnsel. Der Körper Ihres Haustieres wird diese Flüssigkeit zwar wieder aufnehmen, doch während der Heilung entsteht eine Fibrose – eine Vernarbung, die das Ohr verdickt und verformt. Tierärzte sprechen vom „Blumenkohlohr“, da die Ohrmuschel dadurch faltig und unregelmäßig wird.

Die Bedingung folgt diesen Schritten:

  1. Erstes Trauma führt zum Riss des Blutgefäßes
  2. Blutstauungen zwischen Knorpel- und Hautschichten
  3. Es kommt zu einer Schwellung, die eine mit Flüssigkeit gefüllte Tasche bildet
  4. Ohne Behandlung kommt es während der Heilung zu einer Fibrose
  5. Die Kontraktion des fibrotischen Gewebes führt zu einer dauerhaften Deformation

Hämatome im Frühstadium enthalten bei der Aspiration eine ausgeprägte serohämorrhagische, fibrotische Flüssigkeit. Diese einzigartige Zusammensetzung hilft Tierärzten, Ohrhämatome von anderen Ohrenproblemen zu unterscheiden.

Warum es bei Hunden häufiger vorkommt als bei Katzen

Hunde erkranken deutlich häufiger an Ohrhämatomen als Katzen. Dieser Unterschied lässt sich aus verschiedenen Gründen erklären.

Die Ohrstruktur spielt eine große Rolle. Viele Hunde haben größere, hängende Ohren, die weit vom Kopf abstehen, im Gegensatz zu den kleineren, aufrechten Ohren von Katzen. Die Ohrmuscheln von Hunden schlagen beim Kopfschütteln stärker gegen den Schädel, was die Gefahr von Blutgefäßschäden erhöht.

Die Ursachen für Ohrenreizungen sind bei diesen Haustieren unterschiedlich. Ohrenprobleme bei Hunden entstehen in etwa 43% der Fälle von Mittelohrentzündungen durch Überempfindlichkeitsreaktionen – hauptsächlich Atopie und Nahrungsmittelallergien. Diese Allergien verursachen starken Juckreiz und heftiges Kopfschütteln. Mittelohrentzündungen bei Katzen entstehen durch Otodectes cyanotis Milben etwa 50 % der Zeit, was zu weniger heftigem Kopfschütteln führt.

Manche Hunderassen erkranken häufiger an diesen Hämatomen als andere. Untersuchungen zeigen, dass Labrador Retriever und Golden Retriever die Liste der betroffenen Hunde am häufigsten anführen. Auch ältere Hunde mit Schlappohren werden häufiger mit dieser Erkrankung in Tierkliniken aufgesucht.

Das Problem beginnt meist mit einer Reizung des Gehörgangs – oft durch eine Infektion, Allergie, Fremdkörper oder Parasiten. Der Hund kratzt sich zu viel oder schüttelt heftig den Kopf. Dadurch rutscht die dünne Haut über den Ohrknorpel und reißt Blutgefäße.

Die Forschung deutet darauf hin, dass nicht nur ein Trauma die Ursache sein kann. Einige Studien legen nahe, dass eine Beteiligung des Immunsystems den Ohrknorpel schwächen könnte. Der genaue Prozess ist noch nicht vollständig geklärt, und wahrscheinlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle.

Häufige Ursachen und Risikofaktoren

Ohrhämatome treten nicht ohne Grund auf. Wissen über die Ursachen dieser schmerzhaften Ohrenschwellungen hilft uns, ihnen vorzubeugen und sie besser zu behandeln.

Kopfschütteln und Ohrenkratzen

Hunde entwickeln Ohrhämatome, wenn sie ihren Kopf zu stark schütteln oder sich intensiv an den Ohren kratzen. Dadurch wird das empfindliche Gewebe der Ohrmuschel geschädigt. Die Ohrmuschel schlägt bei heftigem Schütteln gegen den Schädel des Hundes, was die Blutgefäße traumatisiert. Blutgefäße platzen und es bildet sich hämorrhagische Flüssigkeit zwischen Haut und Knorpel.

Hunde schütteln aus mehreren Gründen den Kopf:

  • Fremdkörper (Schmutz, Grannen oder Insekten) im Gehörgang
  • Traumatische Verletzungen wie Bisswunden oder Bienenstiche
  • Parasitärer Befall wie Ohrmilben (diese kommen bei Hunden allerdings selten vor)
  • Grundlegende Infektionen oder allergische Erkrankungen

Tierärzte gingen bisher davon aus, dass allein Kopfschütteln diese Hämatome verursacht. Neuere Forschungen deuten jedoch auf einen komplexeren Zusammenhang hin. Eine neue „Knorpelfaltungshypothese“ geht davon aus, dass sich die Ohrmuschel wiederholt entlang der Knorpellinien faltet. Dies führt zu chronischen Schäden und Schwächungen, die schließlich zu Blutungen führen. Diese Theorie erklärt, warum manche Ohrformen unabhängig vom Kopfschütteln anfälliger für Probleme sind.

Otitis externa und allergische Hauterkrankungen

Ohrinfektionen sind der häufigste Grund für die Bildung von Ohrhämatomen. Otitis externa (Entzündung des Außenohrs) zeigt sich in 54.6% von Fällen von Ohrhämatomen. Dieser starke Zusammenhang zeigt, warum die Behandlung der zugrunde liegenden Ohrenentzündung für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend ist.

Auch allergische Hauterkrankungen spielen eine große Rolle und zeigen sich in 11.3% von Fällen von Ohrhämatomen. Hunde mit Futtermittelallergien oder Neurodermitis haben ein höheres Risiko, da diese Erkrankungen chronische Entzündungen und starken Juckreiz verursachen.

Überempfindlichkeitsreaktionen bei Hunden – meist Atopie und Nahrungsmittelallergien – verursachen etwa 43% aller Fälle von Mittelohrentzündung. Diese allergischen Reaktionen entzünden den Gehörgang. Hunde kratzen und schütteln dann aufgrund des starken Juckreizes den Kopf.

Die Behandlung dieser Grunderkrankungen ist nicht nur wichtig, um das aktuelle Problem zu beheben, sondern auch, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Unbehandelte Ohrenentzündungen oder Allergien führen dazu, dass Ohrhämatome wahrscheinlich wiederkehren, selbst wenn das erste Hämatom gut verheilt.

Rasse- und Ohrformprädispositionen

Studien haben überraschende Rassenmuster entdeckt, die alte Vorstellungen über Ohrform und Hämatomrisiko in Frage stellen. Hunde mit V-förmigen Hängeohren und halb aufgerichteten Ohren haben das höchste Risiko, Ohrhämatome zu entwickeln, nicht die Rassen mit Schlappohren, wie einst angenommen.

Hunde mit V-förmigen Hängeohren haben 2,0 mal das Risiko im Vergleich zu Rassen mit aufrechten Ohren. Hunde mit halb aufrechten Ohren 1,6 mal das Risiko. Bei Hunden mit Schlappohren ist das Risiko tatsächlich geringer (0,6-mal höher als bei Rassen mit Stehohren).

Diese Rassen sind am stärksten gefährdet:

  • Bullterrier (7,4-mal höheres Risiko als Mischlingshunde)
  • Bernhardiner (7,3-faches Risiko)
  • Französische Bulldogge (7,0-faches Risiko)
  • Irish Staffordshire Bull Terrier (5,5-faches Risiko)
  • Englischer Bullterrier (5,4-faches Risiko)
  • Golden Retriever (4,6-faches Risiko)

Alter und Körpergewicht beeinflussen das Risiko erheblich. Große Hunde über 40 kg haben 8,5 mal das Risiko im Vergleich zu Hunden unter 10 kg. Das Risiko steigt mit dem Alter und erreicht seinen Höhepunkt bei Hunden im Alter von 10-12 Jahren, die 5,6 mal höheres Risiko als Hunde unter einem Jahr.

Dieses altersbedingte Muster deutet darauf hin, dass altersbedingte Knorpelveränderungen zu Knorpelschäden und Hämatombildung beitragen können. Untersuchungen zeigen, dass die meisten Ohrhämatome in Frakturen und Rissen des Ohrknorpels und nicht nur zwischen den Hautschichten auftreten.

Besitzer von Hochrisikorassen sollten auf frühe Anzeichen achten und ihre Hunde genau beobachten. Diese Maßnahmen helfen, die dauerhafte Deformierung des „Blumenkohlohrs“ zu verhindern, die auftritt, wenn Ohrhämatome unbehandelt bleiben.

Medizinische Behandlungsmöglichkeiten für frühe Fälle

Mediziner bevorzugen nicht-chirurgische Behandlungen bei frühzeitig erkannten Ohrhämatomen. Diese Optionen sind wirksam, kostengünstig und verursachen nur minimale Beschwerden. Kleinere oder frühe Hämatome sprechen am besten auf eine medizinische Behandlung an. Tierärzte berichten von hervorragenden kosmetischen Ergebnissen mit diesen Ansätzen.

Nadelaspiration mit Triamcinolon-Injektion

Tierärzte beginnen häufig mit einer Feinnadelaspiration und Steroidinjektion, um Ohrhämatome bei Hunden zu behandeln. Bei diesem einfachen Verfahren wird die blutgefüllte Tasche mit einer 20-23-Gage-Nadel entleert. Anschließend injiziert der Tierarzt ein Kortikosteroid in den leeren Raum.

Das Verfahren funktioniert folgendermaßen:

  1. Der Tierarzt reinigt und desinfiziert das betroffene Ohr
  2. Sie führen eine 23- oder 25-Gage-Nadel (oder Schmetterlingsnadel) in das Hämatom ein
  3. Blut und Serum laufen vollständig ab
  4. Der Tierarzt injiziert Triamcinolon durch dieselbe Nadel

Die Menge an Triamcinolon hängt von der Größe des Hämatoms ab. Tierärzte verwenden 0,5–2 mg (0,05–0,20 ml) Triamcinolonacetonid. Große Hämatome, die mehr als ein Drittel der Ohrmuschel betreffen, benötigen 2 mg. Kleinere erhalten 0,5–1 mg. Zwergrassen sollten unabhängig von der Größe des Hämatoms nicht mehr als 1 mg erhalten.

Hunde benötigen möglicherweise wöchentliche Behandlungen über 1–3 Wochen. Tierärzte geben oft zusätzlich orale Steroide, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Eine Studie zeigte, dass 33% der Fälle innerhalb des ersten Monats nach der Behandlung wieder auftraten. Dies geschah vor allem bei größeren Hämatomen.

Orale Kortikosteroide: Prednison und Prednisolon

Mit oralen Kortikosteroiden allein können Ohrhämatome ohne Nadeln behandelt werden. Neuere Studien zeigen gute Ergebnisse bei der alleinigen Anwendung von Prednisolon oder Prednison.

Eine neuere Studie, die von Forschern veröffentlicht wurde, die 24 Hunde mit oralem Prednisolon behandelten, zeigte hervorragende Ergebnisse. Sie verabreichten 14 Tage lang 1 mg/kg/Tag und dann weitere 14 Tage lang 0,5 mg/kg/Tag. Die 28-tägige Behandlung half 21 von 24 Hunden (87,51 TP4T). Der Zustand dieser Hunde verbesserte sich um mindestens 801 TP4T, und ihre Ohrendicke verringerte sich um die Hälfte.

Der Behandlungsplan sieht wie folgt aus:

  • Erste 14 Tage: 1 mg/kg täglich
  • Nächste 14 Tage: 0,5 mg/kg täglich
  • Ärzte können die Dosis nach 7 Tagen senken, wenn die Nebenwirkungen zu stark werden

Steroide reduzieren Entzündungen in der Ohrmuschel. Dadurch wird verhindert, dass Flüssigkeit Haut und Knorpel trennt. Häufige Nebenwirkungen sind:

  • Hunde trinken und pinkeln mehr
  • Mehr Keuchen
  • Größerer Appetit
  • Manche Hunde könnten aggressiv werden
  • Magenprobleme können auftreten

Die Nebenwirkungen verschwinden mit zunehmender Dosis des Medikaments. Hunde sollten Steroide niemals zusammen mit NSAR oder Aspirin einnehmen.

Plättchenreiches Plasma (PRP) als nicht-chirurgische Option

PRP bietet eine innovative Behandlungsmethode für Hämatome im Hundeohr. Dieses Blutprodukt enthält konzentrierte Blutplättchen (3-5-fach höhere Konzentration als normal) und Wachstumsfaktoren, die die Heilung unterstützen.

Die Herstellung von PRP umfasst:

  1. Entnahme von etwa 20 ml Blut des Hundes
  2. Verwendung einer Zentrifuge zur Konzentration von Blutplättchen
  3. Aktivierung der Blutplättchen, damit sie Wachstumsfaktoren freisetzen

Die Behandlung erfolgt folgendermaßen:

  1. Der Tierarzt drainiert das Hämatom mit 20G-Nadeln
  2. Sie injizieren 1–2 ml PRP an derselben Stelle
  3. Es folgen wöchentliche Kontrolluntersuchungen

PRP hilft auf verschiedene Weise:

  • Lässt Zellen schneller wachsen
  • Reduziert Entzündungen
  • Unterstützt die Bildung neuer Blutgefäße
  • Beschleunigt die Gewebeheilung

PRP bekämpft sowohl das Hämatom als auch die Entzündung gleichzeitig. Studien zeigen hervorragende Ergebnisse – alle behandelten Fälle heilten ohne schlimme Narbenbildung oder Ohrdeformationen. Eine Studie mit 15 Hunden zeigte, dass die Heilung mit einer Behandlung etwa 15,8 Tage dauerte. Hunde, die zwei Behandlungen benötigten, heilten innerhalb von 24 Tagen.

PRP hat nahezu keine Nebenwirkungen. Sollte das Problem erneut auftreten (was in etwa 30 % der Fälle nach 7 Tagen der Fall war), behebt eine zweite PRP-Behandlung das Problem in der Regel dauerhaft.

Der Schlüssel zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens dieser Probleme liegt in der Behandlung der zugrunde liegenden Ohrenerkrankung.

Chirurgische Techniken bei persistierenden oder großen Hämatomen

Hunde mit anhaltenden Ohrhämatomen, die nicht auf medizinische Behandlungen ansprechen, oder großen Hämatomen benötigen einen chirurgischen Eingriff. Diese Verfahren sind bei richtiger Anwendung eine hervorragende Möglichkeit, dauerhafte Ergebnisse zu erzielen. Wir stellen die effektivsten chirurgischen Methoden vor, die Tierärzte heute anwenden.

Lineare Inzision mit Matratzennähten

Tierärzte verwenden üblicherweise eine chirurgische Technik, bei der ein Schnitt entlang des Hämatoms mit strategischer Nahtplatzierung vorgenommen wird. Ich mache entweder einen Längs- oder einen S-förmigen Schnitt an der konkaven (inneren) Oberfläche der Ohrmuschel. Der S-förmige Schnitt ist besonders dann wirksam, wenn kosmetische Deformitäten durch Kontrakturen während der Heilung verhindert werden müssen.

Nachdem ich den Einschnitt mit einer #15-Skalpellklinge vorgenommen habe, gehe ich wie folgt vor:

  • Lassen Sie alles Blut und alle Flüssigkeit aus der Hämatomhöhle ab.
  • Mit steriler Kochsalzlösung gründlich reinigen
  • Platzieren Sie nicht resorbierbare Monofilament-Nähte (3-0 oder 4-0 Nylon) im Abstand von ca. 8-10 mm
  • Verwenden Sie entweder Teil- oder Vollschicht-Matratzenmuster
  • Lassen Sie den Einschnitt leicht geöffnet, damit die Drainage fortgesetzt werden kann

Wir haben Matratzennähte parallel zur Längsachse des Ohrs platziert, um eine Beschädigung der Ohrgefäße zu vermeiden, die eine avaskuläre Nekrose verursachen könnte. Bei Hunden mit stark geschwollenen Ohrmuscheln müssen die Nähte mit einem weichen Material wie Latexschläuchen fixiert werden, damit sie sich nicht in der Haut festsetzen.

Stanzbiopsie und CO2-Laserfensterung

Die Stanzbiopsietechnik liefert hervorragende Ergebnisse bei minimaler Narbenbildung. Je nach Hundegröße verwende ich 4–6 mm große Dermalstanzen, um mehrere kleine Löcher durch die Haut und eine Knorpelschicht an der Innenseite der Ohrmuschel zu stanzen. Diese Stanzungen verlaufen im Abstand von etwa 0,5–1 cm über das Hämatom. Jede Stanzöffnung wird mit Monofilamentnähten in einem einfachen Einzelknopfmuster fixiert.

Studien zeigen, dass diese Technik hervorragende kosmetische Ergebnisse mit minimaler Narbenbildung erzielt. Tierbesitzer, denen das Aussehen der Ohren ihres Hundes nach der Heilung am Herzen liegt, schätzen diese Methode sehr.

Die CO2-Laser-Fenestration erzeugt mehrere kleine (1–2 mm) Öffnungen über der Hämatomoberfläche sowie eine größere (1 cm) Öffnung für die primäre Drainage. Der Laser leitet das Blut ab und fördert Verwachsungen zwischen den Gewebeschichten. Eine Studie mit zehn mit CO2-Laser behandelten Ohren zeigte in allen Fällen eine vollständige Heilung. Die Besitzer bewerteten die kosmetischen Ergebnisse in drei Ohren als ausgezeichnet, in fünf als gut und in zwei als mittelmäßig.

Geschlossene Absaugung und Platzierung eines Penrose-Drains

Die Platzierung einer Drainage bietet eine weniger invasive Option in Fällen, in denen das Aussehen des Ohrs von entscheidender Bedeutung ist. Drainagen mit geschlossener Absaugung nutzen Unterdruck, um kontinuierlich Flüssigkeit abzusaugen und gleichzeitig den Totraum zu verkleinern, wodurch die Gewebeschichten zusammenhaften. Diese Systeme helfen bei der Messung der Flüssigkeitsproduktion, können aber schwierig zu warten sein.

Penrose-Drainagen bieten eine einfachere passive Drainage. Dabei werden an beiden Enden des Hämatoms kleine Stichinzisionen gesetzt, die Hohlräume gereinigt und anschließend eine 6 mm dicke Penrose-Drainage durch das Hämatom geführt. Beide Enden werden mit einfachen Einzelknopfnähten fixiert.

Eine Studie mit 53 mit Penrose-Drainage behandelten Fällen zeigte ein Rezidiv bei nur 151 TP4T Tieren, die durch eine Revisionsdrainage erfolgreich behandelt werden konnten. Bei 341 TP4T Tieren kam es jedoch aufgrund eines chronischen Hämatoms oder einer längeren Drainagezeit zu einer leichten Verdickung der Ohrmuschel oder einem schlechten Ohranliegen.

Der Erfolg jedes chirurgischen Eingriffs hängt von einer guten postoperativen Versorgung ab, einschließlich der Anlage von Verbänden, der Vorbeugung von Infektionen und der Behebung der zugrunde liegenden Ursache, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.

Nachbehandlungspflege und Genesungszeitplan

Die Genesung Ihres Hundes von einem Ohrhämatom hängt maßgeblich von der richtigen Nachbehandlung ab. Bei den meisten Haustieren verläuft die Genesung innerhalb von zwei Wochen, wenn sie die richtige Nachbehandlung erhalten.

Bandagieren und Verwendung eines Halskragens

Ihr Tierarzt legt direkt nach der Behandlung einen Schutzverband über Ohr und Kopf Ihres Hundes. Der Verband übt sanften Druck aus, reduziert Traumata und schützt die Operationsstelle. Herkömmliche chirurgische Verfahren erfordern einen Verband, der sowohl den Kopf als auch die betroffene Ohrmuschel umfasst. Tierärzte verwenden Gipspolster, saugfähige, dehnbare Gaze und selbsthaftende Materialien.

Elastische Trikots oder individuell angepasste Kopfverbände erleichtern den Wechsel und ermöglichen dem Tierarzt die problemlose Überprüfung von Nähten oder Drainagen. Diese Verbände bleiben nach der Drainage 1–2 Wochen lang an Ort und Stelle.

Der Halskragen (E-Kragen) ist entscheidend für die Genesung. Dieses Gerät verhindert, dass Ihr Hund die Operationsstelle kratzt, was zu Entzündungen, Blutungen, losen Nähten oder Infektionen führen kann. Ihr Hund muss den Halskragen während der Genesung ständig tragen, auch mit Verbänden.

Reinigungsprotokolle und Zeitpunkt der Nahtentfernung

Ihr Tierarzt erklärt Ihnen, wie Sie die Operationsstelle sauber halten. Der Vorgang umfasst in der Regel:

  • Tägliche Reinigung mit verdünntem Chlorhexidin oder steriler Kochsalzlösung auf einem Mulltupfer
  • Sanfte Entfernung von Blutgerinnseln und Ablagerungen aus den Schnittstellen
  • Reinigung des Einschnitts mit kleinen Mengen Wasserstoffperoxid, falls empfohlen

Tierärzte entfernen Drainagen oder Verbände je nach Heilungsverlauf nach 3–14 Tagen. Die Nähte werden bei guter Heilung nach 10–14 Tagen entfernt. In schweren Fällen müssen einige oder alle Nähte jedoch bis zu drei Wochen länger belassen werden.

Schmerztherapie und Antibiotika

Ihr Hund wird in den ersten Tagen nach der Operation einige Beschwerden verspüren. Tierärzte verschreiben in der Regel:

  • Orale NSAR wie Etodolac (10–15 mg/kg einmal täglich) oder Carprofen (2,2 mg/kg zweimal täglich) zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen
  • Opioid-Optionen einschließlich Butorphanol (0,5–1 mg/kg drei- bis viermal täglich) oder Tramadol (1–4 mg/kg zwei- oder dreimal täglich)

Tierärzte können Antibiotika basierend auf den Ergebnissen der Kulturen verschreiben oder sie gezielt gegen häufige Hautbakterien einsetzen. Gängige Mittel sind Amoxicillin-Clavulansäure (12,5 mg/kg zweimal täglich) oder Cephalexin (22–35 mg/kg zwei- bis dreimal täglich).

Beachten Sie, dass die Behandlung einer zugrunde liegenden Ohrenerkrankung während der Genesung unerlässlich ist, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen helfen Ihrem Tierarzt, den Heilungsverlauf zu verfolgen und Probleme zu beheben, bevor sie zu Komplikationen führen.

Komplikationen, Rezidive und kosmetische Ergebnisse

Die Ohren Ihres Hundes können bleibende Spuren entwickeln, wenn Ohrhämatome nicht richtig behandelt werden. Ein klares Bild der Bedeutung hilft Ihnen, die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen.

Blumenkohlohr und Knorpelfibrose

Hunde, deren Ohrhämatome nicht richtig behandelt werden, entwickeln häufig eine Deformität, die als „Blumenkohlohr“ bezeichnet wird. Der Prozess verläuft vorhersehbar: Fibrin bildet sich und führt zu einer Fibrose. Die Ohrmuschel verdickt sich und zieht sich zusammen, was zu einem unregelmäßigen, zerknitterten Aussehen führt. Der Körper resorbiert während der Heilung ausgetretene Flüssigkeit und bildet eine Fibrose in der Ohrmuschel. Fibrotisches Gewebe zieht sich zusammen und bildet die charakteristischen Falten, die wir oft sehen.

Unbehandelte Hämatome beeinträchtigen nicht nur das Aussehen, sondern verursachen auch echte Schmerzen. Die mit Flüssigkeit gefüllte Ohrmuschel wird schwer und übt zusätzlichen Druck auf das Ohr aus. Chronische Entzündungen schädigen das umliegende Gewebe. Schwere Deformitäten können den Gehörgang verstopfen und anhaltende Ohrenprobleme verursachen.

Rückfall aufgrund einer unbehandelten Mittelohrentzündung

Hämatome treten wahrscheinlich wieder auf, wenn sie behandelt werden, ohne die Ursache zu beheben. Hunde haben gute bis sehr gute Heilungschancen, wenn der Tierarzt die Ursache behebt. Besonders bei einer unbehandelten Mittelohrentzündung kommt es häufig zu einem erneuten Auftreten.

Ein Tierarzt sollte unbedingt beide Ohren untersuchen, wenn er ein Hämatom in einem Ohr entdeckt. Etwa 311 bis 44 Prozent der Hunde erkranken an multiplen oder neuen Ohrhämatomen. Golden Retriever und Labrador Retriever haben ein höheres Risiko für die Entwicklung neuer Hämatome. Hunde mit allergischer Dermatitis sind ähnlichen Risiken ausgesetzt.

Zufriedenheit des Besitzers und kosmetische Ergebnisse

Die medikamentöse Behandlung führt zu hervorragenden kosmetischen Ergebnissen, und auch chirurgische Eingriffe sind in der Regel erfolgreich. Tierhalter bewerteten ihre Zufriedenheit in 161 Fällen als ausgezeichnet, in 561 Fällen als gut, in 261 Fällen als durchschnittlich und in nur 1,51 Fällen als schlecht.

Verschiedene Operationstechniken führen zu unterschiedlichen kosmetischen Ergebnissen. CO2-Laserbehandlungen erzielten bei drei Ohren hervorragende Bewertungen, bei fünf Ohren gute und bei zwei Ohren mittelmäßige Bewertungen. Die Anwendung von Polycaprolacton-Schienen zeigte beeindruckende Ergebnisse – 90 % der Patienten zeigten nach der Operation keine Veränderungen an der Ohrmuschel.

Die meisten Probleme entstehen durch verzögerte Heilung, die das Aussehen beeinträchtigt, wiederkehrende Hämatome, weil die Ursache nicht behoben wurde, oder Ohrmuschelschäden durch schlecht platzierte Nähte. Auch bei richtiger Behandlung können sich die Ohren verdicken oder Falten bilden. Tierärzte sollten Tierbesitzer vor Beginn der Behandlung über diese Möglichkeiten aufklären.

Abschluss

Ohrhämatome sind ein häufiges und gut behandelbares Problem, mit dem viele Hundebesitzer konfrontiert sind. Dieser Artikel untersucht, wie sich diese blutgefüllten Schwellungen zwischen Knorpel und Haut der Ohrmuschel Ihres Hundes entwickeln. Hunde entwickeln sie oft durch übermäßiges Kopfschütteln oder Kratzen aufgrund von Ohrenproblemen.

Manche Rassen sind stärker gefährdet als andere. Bullterrier, Bernhardiner und Golden Retriever sind deutlich anfälliger für diese schmerzhaften Ohrenschwellungen. Hunde mit V-förmigen Hängeohren und halb aufgerichteten Ohren haben im Vergleich zu anderen Ohrtypen ein höheres Risiko.

Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von einfachen Eingriffen bis hin zu chirurgischen Eingriffen, je nach Schweregrad. Eine Feinnadelaspiration mit Triamcinolon-Injektion ist eine gute erste Behandlungsoption für kleinere Hämatome. Orale Kortikosteroide sind eine nicht-invasive Alternative und wirken gut mit Erfolgsraten von bis zu 87,51 TP4T. Die plättchenreiche Plasmatherapie hat sich zu einer innovativen Option entwickelt, die mehr erreicht und so eine natürlichere Heilung ohne größere Nebenwirkungen fördert.

Große oder hartnäckige Hämatome müssen operiert werden. Lineare Schnitte mit Matratzennähten sind nach wie vor die beste Methode. Stanzbiopsie und CO2-Laser-Fenestration liefern hervorragende kosmetische Ergebnisse für Besitzer, die Wert auf ihr Aussehen legen. Das Legen einer Drainage ist eine weitere gute Option mit geringem Rückfallrisiko.

Der Genesungserfolg hängt maßgeblich von der Nachbehandlung ab. Ihr Hund benötigt einen ordnungsgemäßen Verband, die regelmäßige Verwendung eines E-Halsbandes und eine sorgfältige Reinigung. Die Schmerzbehandlung dauert in der Regel mehrere Tage nach der Behandlung. Bei Infektionsgefahr können Antibiotika erforderlich sein.

Das größte Problem besteht darin, die Ursache für das Auftreten zu behandeln. Das Hämatom wird wahrscheinlich wiederkehren, wenn Sie Ohrenentzündungen oder Allergien nicht behandeln, unabhängig von der gewählten Behandlung.

Bei Hunden mit Ohrhämatomen sind die Heilungschancen gut, wenn sowohl die Schwellung als auch ihre Ursache richtig behandelt werden. Auch bei richtiger Behandlung kann es zu einer Verdickung der Ohren kommen, die meisten Besitzer sind jedoch mit dem Zustand der Ohren ihres Tieres nach der tierärztlichen Behandlung zufrieden.

Es gibt immer neue Behandlungsmöglichkeiten für Ohrhämatome. Schnelles Handeln und ein Gespräch mit Ihrem Tierarzt, sobald Sie eine Ohrenschwellung bemerken, helfen Ihrem vierbeinigen Freund, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

FAQs

Was ist ein Ohrenhämatom bei Hunden?

Ein Ohrhämatom bei Hunden ist eine Schwellung, die durch eine Blutansammlung zwischen der Haut und dem Knorpel des Ohrs entsteht und häufig durch Kopfschütteln oder Kratzen verursacht wird.

Was sind die neuesten Behandlungsmöglichkeiten für Ohrhämatome bei Hunden?

Zu den neuesten Behandlungsmethoden für Ohrhämatome bei Hunden zählen Kaltlasertherapie, natürliche Drainagetechniken und nicht-chirurgische Ohrschienen, die eine schnellere Heilung ermöglichen.

Kann ein Ohrenhämatom bei Hunden ohne Operation heilen?

Ja, einige Fälle von Ohrenhämatomen bei Hunden heilen ohne Operation mithilfe ganzheitlicher Methoden, regelmäßiger Ohrenreinigung und unterstützender natürlicher Heilmittel.

Woher weiß ich, ob mein Hund ein Hämatom im Ohr hat?

Wenn das Ohr Ihres Hundes geschwollen, weich und warm aussieht, insbesondere nach dem Kratzen oder Schütteln, liegt möglicherweise ein Hämatom vor und sollte umgehend untersucht werden.

Gibt es Hausmittel zur Behandlung von Ohrhämatomen bei Hunden?

Zu den Hausmitteln gegen Ohrenhämatome bei Hunden gehören kühle Kompressen, entzündungshemmende Kräuter und die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Behandlung des zugrunde liegenden Ohrenproblems.

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